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Mitarbeiter motivieren
• Vergütung
• Arbeitsbedingungen
• Qualifikation
• Loyalität
Es gibt immer wieder die endlose Diskussion: Wie kann man MA motivieren?
Aber die Frage lautet eigentlich: Kann man MA überhaupt motivieren?
Die Motivation, gut gelaunt am Arbeitsplatz zu erscheinen, muss vom MA selbst kommen. Am besten wäre es in manchen Fällen, wenn ein unmotivierter MA gleich zu Hause bleiben würde. Das erspart allen Beteiligten einen unerfreulichen Tag. Schauen wir mal genauer hin.

Um zu verstehen, wie man Menschen dazu bringt, dass sie von sich aus motiviert sind, hilft nachstehende Erklärung: Verhalten wird durch Haltung geprägt, im Englischen „Mindset“ genannt.
Gehabe ist das, was jemand an den Tag legt. Das heißt, wie er sich nach außen hin gibt.

Die neue Generation von MA
Angesichts ständiger Entwicklungsprozesse müssen alle sofort reagieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen können. Wir müssen auf Veränderungen frühzeitig aufmerksam werden. Regelmäßige Standortbestimmungen über Weg und Ziel bieten die Möglichkeit, die Zusammenarbeit im Team zu verbessern.
Wollen wir brave Mitarbeiter?
Wenn ein MA gut funktioniert, heißt das:
Er ist immer da, er denkt möglichst unauffällig mit und macht alles so, wie es sich der Chef vorstellt... Dann ist er brav. Das ist heutzutage ganz normal, dafür wird er bezahlt.

Diesen Satz kennen Sie sicher. Er steht in vielen Mitarbeiter-Zeitungen, wird gerne auch auf Firmenfeiern benutzt und dann noch stolz ergänzt mit:
Nichts ist so wichtig wie unsere Mitarbeiter.
Diese Aussage ist weit verbreitet.
Aber nicht einmal ein Bruchteil der Mitarbeiter, die mit Kunden zu tun haben, können von sich behaupten, dass Sie tatsächlich als wichtige Ressource in einem Unternehmen wahrgenommen werden.

Eines der massivsten Probleme im Handel ist momentan, dass alle Chefs klagen, dass sie keine geeigneten Mitarbeiter finden, geschweige denn Lehrlinge. Viele behaupten, sie hätten die schlechtesten, unqualifiziertesten und unmotiviertesten Mitarbeiter, die es gibt.

Sie sind vielleicht ein guter Entwickler oder Dienstleister, aber kein guter Verkäufer. Es liegt an der richtigen Denkrichtung.
Erfolgsfaktor Nr. 1
• Ihre Websitebesucher entsprechen einem Zielkunden:
• Marktschreimarketing ist out, man will die ganze Welt erreichen. Nicht jedermann, sondern den einzelnen, bestimmten Kunden. Mein Zielkunde ist eine einzige Zielperson, die genau meinem Idealkunden entspricht. Den Kunden wünschen Sie sich. Er ist Ihr bester Kunde und mit ihm erwirtschaften Sie Ihre Umsätze.
• Mit einem konkreten Menschen kommunizieren - nicht mit der großen Masse. Diese Person hat Ängste, Ziele, Träume. Das sind die Hotbuttons. Sie müssen die Probleme Ihres Kunden...

Der Preis für den Wettbewerbserfolg ist die ständige Innovation.
Aussage eines Amerikanischer Unternehmensberaters
🚩🚩Innovationen sind vor allem aus drei Gründen wichtig:
• Schneller Wandel der Technologien
• Schnellere Marktsättigung
• Schnellerer Wettbewerb
🚩🚩Die Einmaligkeit von Produkten und Dienstleistungen wird immer schwieriger zu verteidigen. Wer seinen Vorsprung als Marktführer halten will, muss immer besser werden. Stillstand bedeutet Rückschritt - denn die Wünsche, Bedürfnisse und technischen Möglichkeiten ändern sich schneller als je zuvor.

Konsumenten sind Statistiken, Kunden sind Menschen. (Stanley Marcus)
Ihre Produkte und Dienstleistungen sind nicht für irgendeinen Markt bestimmt, sondern stets für Menschen mit speziellen Bedürfnissen und Erwartungen.
Eine Ziel- oder Kundengruppe sind Menschen
mit gleichen Wünschen, Bedürfnissen, Träumen oder Problemen.

🚩🚩Was bedeutet Kernkompetenz?
Es ist eine Kombination aus Fertigkeiten und Fähigkeiten, die es dem Unternehmen ermöglichen, die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Sie müssen sich darüber klar werden, auf welchem Gebiet Sie besser sind als jeder andere, und dann Ihre Anstrengungen kompromisslos darauf konzentrieren. Andrew Grove (Generaldirektor Intel)

Die Sonntagsneurose
Kennen Sie das?
• Sie arbeiten während der Woche viel und haben kaum Freizeit?
• Ihr Tag ist eingeteilt und Sie haben immer etwas zu tun?