
58. Kenne deine Werte
Deine Werte kannst du schrittweise erarbeiten. Sie kommen nicht von heute auf morgen. Dazu gibt es ein Werterad. Dieses Rad solltest du am Beginn deines Weges ausarbeiten.
Deine Werte kannst du schrittweise erarbeiten. Sie kommen nicht von heute auf morgen. Dazu gibt es ein Werterad. Dieses Rad solltest du am Beginn deines Weges ausarbeiten.
💥Wirb um die besten Kunden – ziehe sie an«. Kluge Unternehmer werben nicht um die besten Kunden, sie ziehen sie an.
💥Warum tun sie das?
💥Weil es ihnen das Leben erleichtert und ihr Unternehmen erfolgreicher macht.
Und wie gelingt ihnen das?
Ihr Unternehmen hat einen klar definierten Zweck. Sie erzählen der ganzen Welt davon, sie leben ihn, und die besten Kunden kommen zu ihnen. Sie werben nicht, sie ziehen an. Der Erfolg dieser Methode basiert auf zwei Prinzipien.
💥Das erste ist eine schlichte Lebensweisheit: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“
Aus diesem Grund ziehen Zebras in der Herde durch die...
💥Die meisten wissen, was sie tun, auch, wie sie es tun, aber die wenigsten wissen, warum sie es tun. Hier gehören Emotionen hinein. Dem Kunden muss klar sein, warum du das, was du tust, auch liebst.
💥Was treibt dich an?
Wenn du hier noch dein ganz spezielles Produkt mit hinein packst, so kann dir niemand widerstehen.
💥Du musst nach außen leben, was du im Inneren spürst, nur so kannst du auch wirklich eine Anziehungskraft auf deinen Kunden ausüben.
💥Welche Rollen spielst du in deinem Leben?
💥Wir spielen viele Rollen in unserem Leben.
Wenn du Mutter bist, kommt die Krankenschwester, die Lehrerin, die Kindergärtnerin, der Chauffeur, die Köchin, der Spielgefährte und vieles mehr dazu. In jeder Rolle reagierst du anders.
💥Das fällt uns nicht mehr auf, denn wir haben es antrainiert. Diese Rollen sind uns zugefallen und wir haben diese bereitwillig übernommen. Abgeben fällt uns schwer. Ich behaupte jedoch, dass wir zuwenig achtsam sind, im Umgang mit all unseren Aufgaben.
💥Klarheit durch Kontrast!
Klarheit durch Kontrast Was willst du nicht/versus umzuschreiben auf das was ich will
Wähle den Teil deines Business, indem du etwas verändern willst.
Liste in Spalte A alles auf, was dich an dieser Situation stört.
Zum Beispiel: „Mein Gewinn ist zu niedrig.“ Dann lies dir alle Punkte nochmals genau durch und frage dich ernsthaft, was du wirklich willst! Was willst du stattdessen? Dann fülle Spalte B aus mit den Dingen, die du im Kontrast dazu wirklich willst. Kreiere positive Suggestionen dazu.
Beispiel:
„Geldangelegenheiten sind Stresssituationen für mich
Kontrast dazu: Geld und mein Verhältnis dazu fühlen sich gut...
Leidenschaft/Wollen
Die solltest du von Anfang an bereits haben, wenn du gründen willst. Du wirst am Beginn deines Geschäftes sehr viel Energie brauchen, um voran zu kommen.
Kompetenz/Können
Nach der Leidenschaft kommt die Kompetenz - davon aber eine große Portion. Im freien Markt tummeln sich wahre Experten und Expertinnen.
Markt/Sollen
Jetzt kommen wir zu einem der wichtigsten Punkte. Dieser wird meist nicht beachtet. Es nützt dir nichts, wenn du etwas gerne tust und auch gut kannst, wenn es niemanden gibt, der es braucht. Viele scheitern daran, weil sie ihren Markt nicht richtig einschätzen können.
Die Wirtschaft
Unternehmertum verstehen
Kann jeder unternehmerisch denken?
Das hat einem ja keiner beigebracht. Wir werden zum ausgeprägten Angestellten herangezogen.
Wir gehen brav zur Schule, machen unsere Ausbildung. Wir hoffen, eine Anstellung zu bekommen, und dass wir uns in dem Beruf, den wir uns ausgesucht haben, auch wohlfühlen. Oft kommt erst nach Jahren der große Frust. Wir fühlen uns im Angestelltenverhältnis nicht wohl.
Eigentlich steckt ja viel mehr in uns. Dann schauen wir uns um, was wir machen könnten. Wir loten aus, was wir können, haben eine Idee und schon geht’s los.
Wir bringen Menschen, die klare Grenzen setzen, Respekt entgegen.
Grenzen zu setzen heißt, dem Mitmenschen zu zeigen, was du dir gefallen lässt und was nicht. Dulde nicht, dass man dich anschreit, hänselt oder mobbt. Dass man dich ausnutzt oder dich jemand zu den unmöglichsten Zeiten besucht. Du musst lernen, dich freundlich, aber bestimmt vor den Übergriffen zu wehren.
Die Leistungen lassen sich immer unter dem Motto, „Darf´s ein bisschen mehr sein?“, steigern.
Der Trainer und Redner Jim Rohn sagte:
Unser Leben ist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen wir die meiste Zeit verbringen.
Wir sind ungefähr so fit oder dick wie der Durchschnitt dieser fünf Menschen.
Wir sind ungefähr so gestresst oder entspannt.
Wir verdienen ungefähr so viel Geld.
Wir sind ungefähr so zufrieden mit uns, unserer Arbeit und unserem Leben.
Wir tun ungefähr dasselbe.
Wir denken ungefähr dasselbe.
Gleiches und Gleiches gesellt sich gern. Das kennt man ja.
In diesem Podcast geht es um:
Deine Entscheidungern und die Macht deiner Fantasie mit einer Südseereise